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Unzählige Horden engäugiger Halbbestien, langarmiger, gebeugter Bestien durchfluten gut die Hälfte der Fantasy-Universen. Sie zertrampeln Ernten, brennen Dörfer nieder, vergewaltigen Vieh – sie machen die ganze Drecksarbeit wilder und weniger intelligenter Gegner, die ihnen von den Autoren anvertraut werden. Wer sind sie, woher kommen sie? Orks, Kobolde und ein Dutzend andere Namen – ähnlich, wie Zwillinge, entfernte Verwandte und völlig unterschiedliche biologische Spezies – sie sind in Fantasiewelten fest verankert und dringen manchmal sowohl in die Weltraumfiktion als auch in die alternative Moderne ein. Orks sind die zahlreichsten Feinde in Tolkiens Universum. Sie werden regelmäßig zu Gegnern aller freien Völker Mittelerdes, die Hobbits nicht ausgenommen. Ihre Wildheit und Grausamkeit kennt keine Grenzen.
Im modernen Sinne tauchten sie zuerst in den Werken von Tolkien auf, und dort gehörten insbesondere Kobolde zu ihnen. Aber in der späteren Fantasie sind sie normalerweise verschiedene Rassen (obwohl sie in irgendeiner Weise verwandt sein können). Wenn die Goblins wie jede andere mythische Gesellschaft ein etwas anderes Image haben, dann tanzt es bei den Orks hauptsächlich um die literarische Quelle: ein humanoides Volk mit erschreckender Erscheinung (oft mit grüner Haut und aus dem Unterkiefer ragenden Reißzähnen), kriegerischer Charakter, auf Wölfen herumtreibend. Betrachtet wird die kanonische Version, in der die Orks von den durch Zauberei und Folter entstellten Elfen abstammen. Schon in der antiken römischen Mythologie wurde der Gott Pluto manchmal Orcus, also Ork, genannt. Schon damals war dieses Wort mit etwas Fremdem verbunden, mit etwas, das nicht aus unserer Welt stammt. Die Orks von Mittelerde werden als dunkelhäutige, verstümmelte Kreaturen von der Größe eines Menschenmenschen mit spitzen Ohren und Fangzähnen beschrieben, deren Hauptschwäche ein erheblicher Kraftverlust bei Tageslicht ist (aufgrund ihrer Schöpfung im Schutz der Nacht).
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